Kämpferherzen
Wir müssen das Leben zwar nehmen wie es kommt, aber das müssen wir nicht alleine!
Wir müssen das Leben zwar nehmen wie es kommt, aber das müssen wir nicht alleine!
"Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass Ihr Fall meine Kompetenzen überschreitet."
Ich befinde mich immer noch, jetzt schon seit einem Monat, in einer Abwärts-Spirale. Wie es dazu gekommen ist? Vielleicht die Klausuren,...
Ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen. Der Grund dafür ist, dass ich mich dazu entschieden habe, einen ganz neuen Weg zu gehen....
Heute vor genau einem Jahr, krempelten zwei Stunden mein Leben von links auf rechts. Es war der Tag meiner Operation. Und weil dieser Tag...
„Ina sag mal, bist du jetzt durch die Operation geheilt?“ Diese Frage wurde mir in letzter Zeit immer öfter gestellt. Deshalb möchte ich...
Was Dankbarkeit für mich bedeutet, offenbarte sich mir erst durch meine Erkrankung und meine Erfahrungen mit ihr. Dankbarkeit findet in...
Es erstaunt mich immer wieder, wie Pepita es schafft, auch in den schlimmsten Zeiten, ein Funken Glück aus mir heraus zu kitzeln.
"Der Doktor steht noch im OP, er macht seinen Patienten aber jetzt zu und ist dann sofort bei Ihnen."
Die frische Stallluft in der Nase, das weiche Fell zwischen meinen Fingern und das Hufgeklapper in den Ohren.
Im Krankenhaus erlebt man nicht nur seine eigenen Geschichten, sondern auch die der anderen Patienten.
Die Sonde wurde in einem Zug aus meinem Dünndarm, durch die Nase, herausgezogen.
Ich greife nach einer pinken Dose, "Klack" öffne den Deckel und entnehme eine Tablette.
"Na, ausgeschlafen?" Nein ich war nicht ausgeschlafen, denn ich hing schon um sechs Uhr im Krankenhaus an der Infusion, danke der Nachfrage.
Doch wie das leider so ist, desto schneller man ins Ziel laufen möchte, desto länger fühlt sich die Zielgerade an.
Desto "fitter" ich mich fühlte, desto länger wurden die Tage und Nächte.
Zu allem Übel hatte mein Darm seit der Operation einen Streik angekündigt.
Meine Geschichte führt uns zurück zu dem Arzt mit der runden Brille.